Das Blut ist ein flüssiges Organ. Seine Hauptaufgabe ist es, Zellen, Zwischenstufen oder Abbauprodukte von Stoffwechselvorgängen (Metaboliten), Mineralstoffe, Hormone und Tierarzneimittel dorthin zu transportieren, wo sie gebraucht werden. Die Aufrechterhaltung der Fließeigenschaften ist eine weitere wichtige Aufgabe. Dabei muss ständig ein Gleichgewicht zwischen blutungsfördernden und blutungshemmenden Mechanismen gefunden werden. Auch bei der Wundheilung spielt das Blut eine wichtige Rolle.
Die Blutmenge unserer Tiere (Säugetiere) beträgt 6 - 8 % der Körpermasse. Das Blut fließt nicht überall gleich schnell. An den Rändern der Blutgefäße fließt das Blut langsamer als im Zentrum (Schichtung). Dadurch können z.B. einzelne Zellen aus dem Blutgefäß auswandern.
Das Blut hat eine
Die Blutbildung bezeichnet man als Hämatopoese:
Alles beginnt im Knochenmark mit der Produktion einer Stammzelle. Diese durchläuft dann entweder die Myelopoese oder die Lymphopoese. Am Ende haben wir viele verschiedene Blutzellen für sehr unterschiedliche Aufgaben. Und das geht so:
Bei der Myelopoese entsteht aus der Stammzelle eine Vorläuferzelle. Diese kann dann drei verschiedene Entwicklungen nehmen:
Bei der Lymphopoese entsteht aus der Stammzelle eine Vorläuferzelle.
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