Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben, produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird. Dieser Signalstoff setzt dann an bestimmten Zellen der Erfolgsorgane spezifische Wirkungen oder Regulationsfunktionen in Gang, vor allem bei bestimmten Stoffwechselvorgängen. Durch Rückkopplungsmechanismen wird die Sekretion gesteuert. Chemisch sind Hormone niedermolekulare Verbindungen oder gelegentlich auch Peptide (sogenannte Peptidhormone). Die Wissenschaft zur Erforschung der Hormone bezeichnet man als Endokrinologie. Sie steuern:
Hierzu gehören die Nebennierenrindenhormone, die Sexualhormone und Vitamin D. Es sind Cholesterinabkömmlinge, die sich fettliebend (lipophil) verhalten.
Hierzu gehören die Tyrosinabkömmline. Schilddrüsenhormone verhalten sich fettliebend (lipophil), Katecholamine wasserliebend (hydrophil).
Hierzu gehören die Hypophysenhormone, Parathormon, Insulin, Glukagon u.a.
Fettliebende (lipophile) Hormone sind immer an Transportproteine gebunden; nur ein Teil ist als biologische aktive und ungebundene Form vorliegend. Sie haben eine lange Halbwertszeit.
Wasserliebende (hydrophile) Hormone liegen stets in freier Form vor und haben eine Halbwertszeit von wenigen Minuten.
Dr. Buzby's ToeGrips®, kleine Gummiringe die Hunden auf die Krallen aufgezogen werden, geben sofortigen Halt und Zutrauen.
Ein ebenso einfaches wie geniales Produkt für alle gangunsicheren Hunde, ältere Hunde und Hunde mit Handicap.
# Hormone