Die Hypokaliämie entsteht durch einen genetischen Defekt, der durch Muskelschwäche gekennzeichnet ist.
Die Hypokaliämie bei der Burmakatze wird auch Familiäre episodische hypokalämische Polymyopathie genannt.
Labordiagnostisch zeigen sich typischerweise erniedrigte Kalium- und erhöhte CK-Werte im Serum (CK=Creatinin-Kinase).
Diät, bei der dem Futter Kalium zugesetzt wird. Die genaue Zusammenstellung des täglichen Futters sollte am besten mit den behandelnden Tierärzt:innen oder Ernährungsberater:innen abgesprochen werden.
Der Erbgang ist autosomal-rezessiv.
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